Das leuchtende Buch

Die Welt als Wunder im Gedicht

von

Vom Tautropfen und vom Firmament, vom Blick ins eigene Innere und dem zu den Sternen, von Augenblick und Ewigkeit sprechen die Gedichte dieses Bandes, sie feiern die Welt in einer enthusiastischen Weise. Ob Angelus Silesius oder William Blake, Hölderlin oder Leopardi, Gottfried Benn oder Saint-John Perse, die hier ausgewählten Gedichte entdecken die Welt in uns und uns in der Welt.Dieter M. Gräf hat die Gedichte in inhaltlich und historisch aussagekräftige Kapitel und einen Epilog gegliedert: »Der ewigen Vorschmeckung erste Blum«, »Ehre sei Gott für gesprenkelte Dinge«, »Ich bin ein Eingeborener dieser Welt«, »Das Durchscheinende ist erschienen«, »Der Tramp ist so heilig wie der Seraph«, »Ich bin nicht mehr da« – so die überschriften nach Verszeilen der hier vertretenen Autoren.