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Verstreute Gedichte

von

Vergessene, verlorene, verschenkte Gedichte: Von der frühen »Wunderzeit« bis zu späteren Jahren findet sich hier Lyrik aus allen Lebensetappen des Autors.
Erich Fried reiste schreibend und schrieb reisend. Viele seiner Gedichte wurden auch »unterwegs« veröffentlicht – und vom Autor öfters bei der Zusammenstellung des nächsten Bandes vergessen. Sie erschienen verstreut in Zeitungen, Zeitschriften, Anthologien, Jahrbüchern und Ausstellungskatalogen.
Volker Kaukoreit, der Bearbeiter des Nachlasses, hat diese Gedichte nach Frieds Tod gesammelt, von den ersten Gedichten eines Wunderkindes, das mit sechs Jahren eine erstaunliche Frühreife zeigte, bis zu den späteren Gedichten des »Reiserabbi«.