Edition Euterpe

Gedichte

von ,

In eigenwilligen Bildern drückt der Autor sein Unbehagen über das Leben in der Enge der Stadt aus, das Leben in den täglichen Zwängen. Das lyrische Ich zieht es zu den Sternen, in den Süden, in die Freiheit. Oft reihen sich die Begriffe scheinbar nur aneinander, keine Großschreibung irritiert, kein Satzzeichen unterbricht sie, und dem Leser bleibt freier Raum für seine Phantasie.