…and I said to myself, what a wonderful world

fantastische Lyrik

von

Harald Birgfeld, geb. in Rostock, lebt seit 2001 in Heitersheim. Von Hause aus Dipl.-Ingenieur, befasst er sich seit 1980 mit Lyrik. Von ihm erschienen:

„Auf deiner Reise zum Rande im Rande des Randes der Sonne“, Gedichte,
„Für dich…“ Liebesgedichte,
„Gedichte, veröffentlicht in ausgewählten Anthologien, und Namenlos von meiner Insel, 42 Briefe“, Lyrik,
„Wo die schwarzen Blätter wachsen“, erotische Lyrik?
In mindestens 23 Anthologien ist Birgfeld mit Gedichten vertreten.
Außerdem: „Die Tätowierungen der jungen Tanja W.“, Prosa.
Harald Birgfeld schrieb seine Gedichte, inzwischen mehr als 12.000 Strophen, überwiegend während der Fahrten in der Hamburger S-Bahn zur und von der Arbeit.

Aus einem Gutachten einer an der Universität Freiburg tätigen Literaturwissenschaftlerin:
„Es lohnt sich, einmal einen heutigen Dichter kennen zu lernen, der mit der deutschen Sprache einen faszinierend fremden Weg betritt und trotzdem dem Leser Freiraum lässt für eigene Gedankengänge, ohne dass die Probleme in erhobener Zeigefingermanier zu zeitkritischen Trampelpfaden werden.“

Inhaltsangabe:

Im vorliegenden Band werden 36 Gedichte mit fantastischen Inhalten vorgestellt. Viele der Gedichtüberschriften lassen bekannte Märchen vermuten. Es ist daher spannend und aufregend, diese einmal aus völlig anderer Sicht und in einer anderen Form erzählt zu bekommen.