Die Unverzeihlichen

Essays zur Literatur

von

Leuchtkraft der Prosa
Das Buch enthält Schriften aus mehreren Zeiträumen, darunter zweifellos einige aus meiner Jugend.
Dennoch scheint mir das Buch immer wieder die gleichen Aussagen zu wiederholen, mit unterschiedlichen Vorzeichen und Farben. Es ist oder wäre gern ein kleiner Ablenkunggsversuch vom Spiel der Kräfte, „ein Bekenntnis des Unglaubens an die Allmacht des Sichtbaren“.
Aus diesem Grund habe ich nicht einmal die Wiederholungen getilgt. In einem von unseren alten Meistern bemalten Zimmer wiesen die verschiedenen Figuren auf den einzelnen Wänden üblicherweise mit gleicher Geste auf einen Mittelpunkt, auf einen einzigen abwesenden oder gegenwärtigen Gast.