Zehntausend Tränen

von

Dieser Roman ist aus der Perspektive einer Mutter geschrieben, die Ehe, Familie, Beruf und persönliche Entwicklung vereint.
Der älteste Sohn räumt ein paar Wochen vor der Hochzeit sein Leben auf und richtet massive Vorwürfe schriftlich an seinen Vater. Seine Mutter Mia informiert er über eine Kopie. Erschüttert blickt sie auf dreißig Jahre Ehe und Mutter-Sein, auf Liebe und auf Verletzungen. Die Fünfzigjährige erinnert sich an Szenen ihres Lebens, die Auslöser für die Vorwürfe des Sohns gewesen sein könnten und an Situationen, die sie erst geschehen ließ, dann erkannte und dann änderte. Am Ende steht ein endgültiges Loslassen aus ganzem Herzen.

Das Buch richtet sich an Menschen, die sich am Loslösungsprozess der Kinder aus Sicht einer Mutter und an den Facetten einer langen Ehe interessieren.