Do follt ma no ein

von

Rosa Hohenegger ist 1940 – mitten in der Zeit des Zweiten Weltkrieges – im Weinviertel geboren, dort auf einer kleinen Landwirtschaft aufgewachsen, zur Schule gegangen und mit 18 Jahren des Berufes und der Liebe wegen ins Waldviertel übersiedelt, wo sie bereits seit über 50 Jahren lebt. Nun im Ruhestand hat sie überlegt, einige Erinnerungen aus ihrer Kindheit für später festzuhalten.
Da bei ihren jährlichen Geschwistertreffen immer wieder über die früheren Zeiten geredet wird, hat sie beschlossen, in einem Buch verschiedenste Begebenheiten aus dem Leben auf dem Land zu ihrer Kinder- und Schulzeit für ihre Nachkommen festzuhalten. Die Gedichte sind zum Teil spontan in verschiedenen Situationen des täglichen Lebens entstanden und teilweise zu bestimmten Anlässen geschrieben worden. Dabei wurde darauf geachtet, diese in einer für den Leser verständlichen Umgangssprache zu formulieren.