Gerichtstag

Gedichte

von ,

Gedichte, Elegien, Epigramme, Pamphlete, Nachträge – so die inhaltliche Beschreibung dieses Buches von Rudolf Scholz.

Er studierte Violine und Pädagogik, war zehn Jahre als Unterstufenlehrer und Fachlehrer für Musik tätig, danach Bezirkssekretär des Schriftstellerverbandes der DDR in Dresden, seit 1977 freiberuflicher Schriftsteller mit einer langjährigen Arbeitsbeziehung zum VEB Robotron-Elektronik Riesa (bis 1989).

Neben der schriftstellerischen Arbeit, bei der stets die konfliktreiche, kritisch mitgestaltete Gegenwart im Mittelpunkt stand, umfangreiche publizistische Tätigkeit u.a. als Literatur- und Fernsehkritiker der Sächsischen Zeitung.

Seit 1993 Leiter der Schreibwerkstatt der Seniorenakademie Dresden.
1995 bis 2007 Vorsitzender des Förderkreises für Literatur in Sachsen e.V.
1988 Martin-Andersen-Nexö-Kunstpreis der Stadt Dresden