Gedichte, veröffentlicht in ausgewählten Anthologien, und Namenlos von meiner Insel, 42 Briefe

Lyrik

von

Harald Birgfeld, geb. in Rostock, lebt seit 2001 in Heitersheim. Von Hause aus Dipl.-Ingenieur, befasst er sich seit 1980 mit Lyrik. Im Verlag ars nova erschien von ihm der Gedichtband, 295 S., „Auf deiner Reise zum Rande im Rande des Randes der Sonne“.
In mehr als 20 Anthologien ist er vertreten.
Harald Birgfeld schrieb seine Gedichte, inzwischen mehr als 12000 Strophen, überwiegend während der Fahrten in der Hamburger S-Bahn zur und von der Arbeit.
Aus der Presse:
Das „Hamburger Abendblatt“ berichtete vielfach außer zur beruflichen Tätigkeit von Harald Birgfeld auch über die Person, insbesondere z.B. am 18. Dezember 1991 und am 18. Februar 1993.
Aus einem Gutachten der an der Universität Freiburg tätigen Literaturwissenschaftlerin,
Gabriele Blod, 1986:
„Es lohnt sich, einmal einen heutigen Dichter kennen zu lernen, der mit der deutschen Sprache einen faszinierend fremden Weg betritt und trotzdem dem Leser Freiraum lässt für eigene Gedankengänge, ohne dass die Probleme in erhobener Zeigefingermanier zu zeitkritischen Trampelpfaden werden.“

Inhaltsangabe:

Es werden Gedichte vorgestellt, die in ausgewählten Anthologien veröffentlicht wurden, sowie der lyrische Zyklus: „Namenlos von meiner Insel, 42 Briefe“:

Alles ging sehr schnell:

In einem nahen, fernen Ausland, wo ein
Menschenleben rasch verblühte,
Nahm man mich gefangen.
Einer Schuld war ich mir nicht bewusst,
Ich wurde nicht befragt,
Und ich gestand.