Mensch und Affe

... und andere schmeichelhafte Betrachtungen in Versform

von

„ … Der Affe hält nicht sehr viel von der Treue / Der Mensch ist oft, nicht immer, monogam …“
Die Unterschiede zwischen Mensch und Affe sind offensichtlich klein und fein, die Gemeinsamkeiten umso größer.
Rau und amüsant lapidar sind Fritz Köhlers Verse, die sich stets dem Leben und seinen vielfältigen Auswüchsen widmen. Ironie und Sarkasmus sind hierbei des Dichters liebste Freunde und feinste Gefühlregungen für ihn ein Greuel. Und so nimmt er uns in seinem 38. Buch wiederum mit auf eine heiter-spöttische Reise durch die Höhen und Tiefen des Daseins.