Am sechsten Tag des Wonnemonats Mai 1952 erblickte ich als Tochter einer norwegischen Mutter und eines deutschen Vaters in Hamburg das schöne Licht der Welt. Nach dem Abitur studierte ich Grafik-Design, brach dies aber aufgrund von schlechten Berufsaussichten nach dem Zwischendiplom ab und schwenkte um zur Ausbildung als Fremdsprachenkorrespondentin an der staatlichen Fremdsprachenschule in Hamburg. Im Jahr 2007 verstarb mein geliebter Ehemann.
Daraufhin durchwanderte ich seelisch so manche tiefe Täler von Trauer, Ohnmacht, Schmerz und Krankheit. 2010 begann ich, Gedichte zu schreiben. Diese Passion erfüllt mich bis heute! Mit meinen Gedichten möchte ich meinen Mitmenschen vermitteln,
wie lebenswert und schön unser Dasein ist: MUT ZUR SELBSTFINDUNG! Zitat aus meinem Gedicht „SO NICHT!“: „Reiße aus die so verdorrten Wurzeln, die in Dir –
Deine Seele soll frei atmen – ohne Moder, wie ein totes Tier! Nimm’ an Dein Seelenwerden, finde doch die Tür zu Deinem Innersten und sei zufrieden dann: Begegne Dir!“ Ingrid Fairy 2011

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