Ahnen und trauen

Gedichte und Holzschnitte

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Dank eines Stipendiums des Kantons Wallis verbrachte Thomas Jenelten im Frühling zwei Monate in seiner Heimat. Dort stellte er seinen Gedichtband ‚ahnen und trauen’ fertig. Inspiriert vom Land seiner Ahnen fand er Bilder – äussere und innere. Es entstand ein Spiel, zu dem sich nun auch die farbigen Holzschnitte von Gerhard S. Schürch gesellen.

‚ahnen und trauen’ ist ein Buch, in dem das Leichte beschwert wird, das Schwere Flügel erhält. Es schliesst sich nahtlos an das letzte Buch des Autors ‚Den Schatten umarmen’, das vor bald 20 Jahren erschien und inzwischen in der 4. Auflage erhältlich ist.

Verändert hat sich die Landschaft, in der die Bilder wohnen – im Zentrum steht nicht mehr die Bretagne, sondern das Wallis. Gleich geblieben ist die Suche nach Bildern, die leben helfen. Gleich geblieben ist das Augenzwinkern und das Lachen des Autors – auch über sich selbst. Geblieben ist die Freude am Spiel mit den Worten.