Zeitreise der Gedichte
Schon als Erstklässler war der Autor ein interessierter Zeitungsleser. Regionales und kulturelles begeisterten ihn stets. Selbst mit dem Schreiben angefangen hat er nach der Schulzeit mit Reiseberichten. Auch das Widergeben der Erlebnisse damaliger Bergsteigergrößen am Nanga Parbat und Mount Everest faszinierten ihn. Im örtlichen Turnverein nahm er bald die aktuelle Pressebe-richterstattung „par excellence“ wahr.
„Das Schreiben ist für mich wie ein Trimm-Dich-Pfad“ stand als Überschrift in einer Zeitungsaus-gabe in den 90iger Jahren. In unregelmäßigen Abständen wurde dort über „Menschen der Region“ ausführlich berichtet. Der Anlass hierfür war, dass Hans-Dieter Döll sein eingereichtes Gedicht in der Erstlingsausgabe der Anthologie des deutschsprachigen Gedichts der Nationalbibliothek in München verewigen konnte.
Fortan und bis heute ist der Autor regelmäßiger Einreicher für den jährlich stattfindenden Gedichte-Wettbewerb. Jetzt ist es an der Zeit, die vielfältigen und situationsgeprägten lyrisch-poetischen Werke in einer ersten, eigenen Sammlung öffentlich kundzutun.
- Veröffentlicht am Dienstag 27. Juni 2017 von VERRAI-VERLAG
- ISBN: 9783946834137
- 88 Seiten
- Genre: Belletristik, Lyrik