Wirbelwind und Wandersocke

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Das vorliegende Bilderbuch hat seinen Ursprung in einem Traum aus dem Jahr 2011.

In diesem Traum gehe ich an der Donau entlang und treffe dabei meine Freundin Edith. Auf meinen Vorschlag, gemeinsam einen Spaziergang zu machen, meint sie lächelnd:

„Kein Spaziergang, wir machen jetzt ein Kinderbuch!“

Wir lachen, stellen uns an die Donau und rufen so laut wir können:

„Wir ma – chen – jetzt – ein Kin- der –buch!“

Herausgekommen ist die Geschichte von zwei Wandersocken, die zum Trocknen auf der Leine hängen, bis der Wind einen von den beiden davonträgt.

Wirbelwind und Wandersocke gehen auf eine lange abenteuerliche Reise, bei der sie und die Leser die Welt von oben erleben.

Am Schluss der Geschichte hängen beide Socken wieder nebeneinander auf der Leine.

Wie das geht? Wer weiß, vielleicht ist da sogar Zauberei im Spiel? Mehr wird nicht verraten!