Plankton

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Die Geschichte beginnt mit dem Welpen Plankton, der für die Ausbildung zum Hilfshund ausgewählt wird. Plankton führt ein Tagebuch und erzählt darin aus Hundesicht seine Erlebnisse in einer Gastfamilie, seine ersten Erfahrungen und seine Ausbildung bei Le-Copain im Wallis. Als Hilfshund wird er dort dazu ausgebildet, motorisch behinderten Menschen zur Seite zu stehen und Ihnen mehr Selbstständigkeit zu ermöglichen.

Plankton erzählt, wie er möglichst viele unterschiedliche Situationen mit ihren Geräuschen und Gerüchen kennenlernen muss, damit er ein guter Begleiter sein kann.
Schliesslich kommt er zu Helena und wird ihr Hilfshund. Helena sitzt im Rollstuhl. Sie ist gelähmt. Plankton versteht jedes Wort und hört aus ihrer Stimme heraus, ob sie traurig ist. Er reagiert so schnell er kann, wenn sie ruft: „Such“ oder „Bring“ oder „Gib“, denn er freut sich riesig, wenn er merkt, dass er ihr nützlich ist.

Farbbilder und Skizzen von Robert Jakober illustrieren dieses Tagebuch.