Jenseits von Sein und Zeit

Eine Einführung in Emmanuel Levinas’ Philosophie

von

Abschnitt A Jenseits Der Totalität.- I. Kapitel Von Demselben Zum Anderen.- § 1. Das metaphysische Verlangn.- § 2. Exteriorität, Trennung und Ich.- § 3. Egoismus und Alterität.- § 4. Metaphysik als erste Philosophie.- § 5. Antlitz und Gespräch.- § 6. Eine dritte Philosophie.- § 7. Rehabilitierung der Innerlichkeit.- § 8. Atheistischer Egozentrismus und Hinwendung zum absolut Anderen.- § 9. Metaphysik des Gesprächs.- § 10. Die ethische Dimension des Gesprächs.- § 11. Die religiöse Dimension des Gesprächs.- § 12. Die in Frage gestellte Freiheit.- § 13. Das entzaubernde Wort.- § 14. Jenseits der monistischen Totalität.- § 15. Erschaffung aus dem Nichts.- II. Kapitel Von Einer Philosophischen Anthropologie Zur Ethik.- § 16. Warum philosophische Anthropologie?.- § 17. Das Ich des Genusses.- § 18. Einzigkeit, Selbstheit und Pluralität.- § 19. Kritik der vorstellenden Intentionalität.- § 20. Die Intentionalität des „Lebens von…“.- § 21. Genießen als Baden im Element.- § 22. Die sinnliche Empfindung.- § 23. Wonung und Ökonomie.- § 24. Intimität und Weiblichkeit.- § 25. Metaphysik der Gastlichkeit.- § 26. Wort und Werk.- III. Kapitel Vernunft Und Sittliche Verantwortung.- § 27. Der Begriff des ethischen Widerstandes.- § 28. Antlitz und vernünftiger Diskurs.- § 29. Kritische Waffengänge.- § 30. Der Andere und die Anderen.- VI. Kapitel Über Die geschichte Hinaus.- § 31. Pluralität als Krieg und als Kommerzium.- § 32. Wille und Leib.- § 33. Wille und religiöse Innerlichkeit.- § 34. Tod, Leiden und „Ge-duld“.- § 35. Das Urteil über die Geschichte.- § 36. Das göttliche Urteil.- Abschnitt B Jenseits Der Zeit.- I. Kapitel Erotik Und Fruchtbarkeit.- § 37. Von einer metaphysischen Ethik zu einer Philosophie der Fruchtbarkeit.- § 38. Ambiguität und Geheimnis der Liebe.- § 39. Jenseits von Phänomenologie und Philosophie der Person.- § 40. Der metaphysische Sinn der Fruchtbarkeit.- § 41. Generativität und Gemeinschaft.- II. Kapitel Zeitigung Und Zeitlichkeit.- § 42. Zeitigung als stets erneutes Beginnen.- § 43. Der Begriff der Infinition.- § 44. Originalität von Levinas’ Philosophie der Zeitlichkeit.- § 45. Fruchtbarkeit und Eschatologie.- III. Kapitel Immutabilität Oder Unendliche Zeitlichkeit?.- § 46. Das Eschaton und die absolute Zukunft.- § 47. Die Transzendenz Gottes in neuer Sicht.- § 48. Übergang in die Zeit des Anderen.- § 49. Spur und absolute Vergangenheit.- § 50. Ambiguität der Offenbarung.- § 51. Illeität.- § 52. Religionsphilosophisches Postscriptum.- Abschnitt C Jenseits Des Seins.- I. Kapitel Die Kehre Im Denken Von Levinas.- § 53. Das Andere in Bezug auf das Sein.- § 54. Jenseits des ‚Wesens’.- § 55. Das „es gibt“.- § 56. Ontologische Differenz in verschiedener Sicht.- § 57. Das Gottesproblem im Licht der ontologischen Differenz.- § 58. Das „esse“ als Interesse.- § 59. Der französische Strukturalismus.- § 60. Eine Rezension, die zu denken gibt.- § 61. Engagiertes Philosophieren.- II. Kapitel Umdeutung Der Phänomenologischen Ontologie.- § 62. Die Frage der Frage.- § 63. Der Andere in Demselben.- § 64. Um den ontologischen Status der Subjektivität.- § 65. Empfindung, Zeitigung und Sein.- § 66. Rede, Zeitigung und Sein.- § 76. Das (Aus-)Gesagte als Kerygma.- § 68. Das (Aus-)Gesagte und das Sagen.- § 69. Die Reduktion.- § 70. Der ethische Grund des Sagens.- § 71. Leiblichkeit und „Ge-duld“.- § 72. „Ge-duld“ und Zeitlichkeit.- § 73. „Subjektion“ des Subjektes.- § 74. Unizität ohne Identität.- § 75. Der Humanismus des anderen Menschen.- III. Kapitel Nähe Des Nächsten.- § 76. Nähe als räumliche und als soziale Beziehung.- § 77. Differenz ohne Indifferenz.- § 78. Erkenntnis und Besessenheit.- § 79. Nähe und Antlitz.- § 80. Nähe als Spur des Unendlichen.- § 81. Von der Ontologie zum Tode Gottes.- § 82. Grenzen von Theorie und Teleologie.- § 83. Die Ethik als Zugang zu Gott.- IV. Kapitel Die Stellvertretung.- § 84. Ontologie des Bewußtseins oder „an-archisches“ Denken?.- § 85. Die auf sich selbst zurückgeworfene Subjektivität.- § 86. Von dem „Sich“ der Passivität zur Stellvertretung.- §87. Ohne formale Identität.- § 88. Die Freiheit des Opfers.- § 89. Umkehr des ‚Wesens’.- § 90. Verantwortung und Auserwählung.- § 91. Endliche Freiheit, Pluralismus und Universalität des Ich.- § 92. Eine Sicht auf Kant.- V. Subjektivität Und Verherrlichung Des Unendlichen.- § 93. Stellvertretung und Bedeutung.- § 94. Die Glorie des Unendlichen.- § 95. Sprechen als Bezeugen.- § 96. Prophetentum.- § 97. Das „außer-ordentliche“ Wort.- § 98. Der Sinn des Doppelsinnes.- § 99. Skepsis und Diachronie.- § 100. Die durch den Dritten gestörte Nähe.- § 101. Die Skepsis des Diskurses.- § 102. Das „es gibt“ und der Sinn.- VI. Kapitel Ausbruch Aus Dem ‚Wesen’.- § 103. Das Schaudern.- § 104. Die Ironie des ‚Wesens’.- § 104. Kennen, doch nicht anerkennen.- Kritische Betrachtungen.- Anhang I Biographie.- Anhang II Selektive Bibliographie.- Anhang III Glossar.- Namenregister.