Zweiter Teil Theorie der Phänomenologischen Reduktion.- Erster Abschnitt: Vormeditationen über den apodiktischen Anfang der Philosophie.- Erstes Kapitel: Einleitung: Die Motivation des anfangenden Philosophen in der absoluten Situation.- 28. Vorlesung: Die Idee der Philosophie in der Geschichte und die Motivationslage des philosophierend anfangenden Subjekts.- 29. Vorlesung: Zur Stiftung der habituellen Lebensform des werdenden Philosophen.- 30. Vorlesung: Reine Kulturgesinnung überhaupt und die Urstiftung eines philosophischen Radikalismus.- Zweites Kapitel: Die Idee der apodiktischen Evidenz und die Problematik des Anfangs.- 31. Vorlesung: Natürliche und transzendentale, apodiktische und adäquate Evidenz.- 32. Vorlesung: Die möglichen Ausgangspunkte: „Ich bin“ — und „Ich als anfangender Philosoph“; „Ich bin“ — „Diese Welt ist“.- Zweiter Abschnitt: Kritik der mundanen Erfahrung. Erster Weg zur transzendentalen Reduktion.- Erstes Kapitel: Weltwahrnehmung und Weltglaube.- 33. Vorlesung: Die unaufhebbare Kontingenz des Satzes: „Die Welt ist“.- 34. Vorlesung: Transzendentaler und empirischer Schein. Zum „Einwand der Verrücktheit“.- Zweites Kapitel: Ergänzungen und Klärungen im Anschluß an den „Einwand der Verrücktheit“.- 35. Vorlesung: Zur Lehre von der „Einfühlung“.- 36. Vorlesung: Der transzendentale Solipsismus. Das negative Ergebnis der Kritik der mundanen Erfahrung.- Drittes Kapitel: Eröffnung eines Feldes transzendentaler Erfahrung. Transzendentale, phänomenologische und apodiktische Reduktion.- 37. Vorlesung: Die apodiktische Gewißheit der möglichen Nichtexistenz der Welt und die Abhebung des transzendentalen Lebens der Subjektivität.- 38. Vorlesung: Das Feld der transzendentalen Erfahrung als Thema einer transzendentalen Kritik.- Dritter Abschnitt: Zur Phänomenologie der phänomenologischen Reduktion. Eröffnung eines zweiten Weges zur transzendentalen Reduktion.- Erstes Kapitel: Die transzendentale Zeitform des transzendentalen Lebensstromes der Subjektivität.- 39. Vorlesung: Der volle Gehalt der universalen transzendentalen Selbsterfahrung: transzendentale Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft.- 40. Vorlesung: Reflexion als Ichspaltung und die Identität des Ich in strömend lebendiger Gegenwart.- Zweites Kapitel: Zur Theorie der theoretischen Einstellung des Phänomenologen: Sinn und Leistung der ?????.- 41. Vorlesung: Reflexion und theoretisches Interesse, Ichspaltung der Stellungnahmen.- 42. Vorlesung: Allgemeinster Begriff des Interesses, der „Einstellung“, des „Themas“.- 43. Vorlesung: Die Möglichkeit eines reinen Interesses am subjektiven Sein in phänomenologischer ????? und Reflexion.- Drittes Kapitel: Die Bewußtseinsaktivität des natürlichen Ichlebens und die Reduktion auf die reine Subjektivität.- 44. Vorlesung: Positiohale und quasi-positionale Akte und ihre Reduktion; ????? und quasi-?????.- 45. Vorlesung: Das natürliche Weltleben des Ich als Aktsubjekt und das Unnatürliche phänomenologisch reiner Selbstbesinnung. Zum Gedankengang.- 46. Vorlesung: Neugestaltung und Vertiefung der phänomenologischen Methode: der cartesianische und der Weg des Psychologen zur transzendentalen Reduktion.- Vierter Abschnitt: Phänomenologische Psychologie, transzendentale Phänomenologie und phänomenologische Philosophie.- Erstes Kapitel: Leistung und Problematik einer phänomenologisch-psychologischen Reduktion.- 47. Vorlesung: Intentionale Implikationen und Iterationen.- 48. Vorlesung: Das Problem des Übergangs von der psychologischen Reduktion jeweiliger Akte zur universalen phänomenologischen ????? und Reduktion.- Zweites Kapitel: Die Eröffnung des Reiches transzendentaler Erfahrung auf dem zweiten Wege.- 49. Vorlesung: Die Horizonte der lebendig strömenden Gegenwart.- 50. Vorlesung: Der endlose Zeitstrom des Lebens und die Möglichkeit einer universalen Reflexion und ?????.- 51. Vorlesung: Übergang zur universalen ????? und Reduktion. Das reine universale Leben und seine Erlebeniswelt.- Drittes Kapitel: Der philosophische Sinn der transzendentalen phänomenologischen Reduktion.- 52. Vorlesung: Philosophie als systematische Selbstentfaltung der transzendentalen Subjektivität in Form systematischer transzendentaler Sebsttheoretisierung auf dem Grunde der transzendentalen Selbsterfahrung.- 53. Vorlesung: Das Problem der Intersubjektivität.- a) Die Möglichkeit transzendentaler Naivität einer reinen Phänomenologie und die philosophische Aufgabe einer apodiktischen Kritik der transzendentalen Erfahrung.- b) Transzendentale Egologie („solipsistische Phänomenologie“) und der Übergang zur intersubjektiven Reduktion.- 54. Vorlesung: Der Weg der phänomenologischen Reduktion zum transzendentalen Idealismus und dessen phänomenologischer Sinn als transzendentale Monadologie.- Ergänzende Texte.- A. Abhandlungen.- Meditation über die Idee eines individuellen und Gemeinschaftslebens in absoluter Selbstverantwortung (1924).- Besinnung als Aktivität — Zur Phänomenologie der Besinnung über das Ziel einer Universalwissenschaft (1924).- Idee der vollen Ontologie (1924).- Weg in die transzendentale Phänomenologie als absolute und universale Ontologie durch die positiven Wissenschaften und die positive Erste Philosophie (1923).- Das Unzureichende der positiven Wissenschaften und die Erste Philosophie (1921).- Versuch zu einer Scheidung der Stadien auf dem Wege zu einer Wissenschaft von der transzendentalen Subjektivität (1925).- Der Weg durch die Kritik der positiven Wissenschaften zur transzendentalen Phänomenologie, der cartesianische Weg der Ideen und das Problem der vorgegebenen Lebenswelt (1925).- Der cartesianische und der Weg der universalen phänomenologischen Psychologie in die transzendentale Phänomenologie (1923).- B. Beilagen.- Beilage I: Inhaltsübersicht, zusammengestellt von Ludwig Landgrebe (1924).- Beilage II: Kritische Notizen Husserls zum Gedankengang, zusammengestellt vom Hrsg. (1924/25).- Beilage III: Die Tradition und die Verkündigung eines „epochemachenden“Anfangs (1925).- Beilage IV: Das Prinzip vom zureichenden Grunde für jedes wissenschaftliche Urteil (1924/25).- Beilage V: Ist das Ziel einer universalen Erkenntnis nicht überhaupt sinnlos? (1923).- Beilage VI: Die Fragen des Anfangs (1924).- Beilage VII: Logifizierung und Verständlichmachung (1924).- Beilage VIII: Apodiktisch absolut Gegebenes als Voraussetzung alles Erkenntnisstrebens (1923).- Beilage IX: Empirische Kritik der Erfahrung und Erfahrungswissenschaft und transzendentale Kritik derselben (1923).- Beilage X: Das Problem der Möglichkeit der Wirklichkeit der Welt (1924).- Beilage XI: Über die Möglichkeit der Nichtexistenz der Welt (1924).- Beilage XII: Das Problem der objektiven Weltwissenschaft und das der kommunikativen Intersubjektivität (1925).- Beilage XIII: Inwiefern kann überhaupt die Forderung der Apo-diktizität für eine Erkenntnis von Seiendem gestellt werden? (1925).- Beilage XIV: Natur und naturerfahrendes Ich (1924).- Beilage XV: Alles Sein setzt Subjektivität voraus (1924).- Beilage XVI: Doppelte „Latenz“des Ich (1924).- Beilage XVII: Was ist das für ein Ich, das ich nicht durchstreichen kann? (1924).- Beilage XVIII: Sinn der phänomenologischen Reduktion (1924).- Beilage XIX: Die zweite Gestalt der phänomenologischen Reduktion (1920).- Beilage XX: Kritik zu den beiden Stufen, in denen ich 1907 und 1910 die Idee der Reduktion gewonnen hatte (1924).- Beilage XXI: Zu den Iterationen der Enthüllung des Latenten (1924).- Beilage XXII: Die Reduktion auf die psychologische Innerlichkeit im Rahmen der naturalen (psychologischen) Einstellung (1924).- Beilage XXIII: Kritik an der falschen Darstellung des Unterschiedes zwischen psychologischer und transzendentaler Reduktion in der Winter-Vorlesung 1923/24 (1925).- Beilage XXIV: Zur Selbstgebung von Modalitäten. Wiedererinnerung gegenüber Erwartung — hinsichtlich der Erfüllung (1924).- Beilage XXV: Phänomenologische Psychologie und transzendentale Phänomenologie (1925).- Beilage XXVI: Zwei Wege in die Philosophie als universale und absolut gerechtfertigte Wissenschaf t (1924).- Beilage XXVII: Phänomenologische Reduktion und absolute Wissenschaft (1924).- Beilage XXVIII: Die immanente Adäquation und Apodiktizität und die immanente Zeit als apodiktische Form der sich im strömend-gegenwärtigen Ich-bin konstituierenden objektiven Subjektivität oder subjektiven (für das lebendige Ich sich konstituierenden) Objektivität seiner selbst (1925).- Beilage XXIX: Schwierigkeiten einer tiefsten Begründung der Philosophie als universaler Wissenschaft auf dem Wege der phänomenologischen Reduktion (1923).- Beilage XXX: Die vermeintliche Schwierigkeit, daß man, in der ????? verbleibend, „nie zur Welt zurückkommt“(1924).- Beilage XXXI: Begründung des transzendentalen Idealismus. Radikale Überwindung des Solipsismus (1923).- Beilage XXXII: Phänomenologische Reduktion und absolute Rechtfertigung (1924).- Textkritischer Anhang.- Textkritische Anmerkungen.- Vorbemerkung.- Textkritische Anmerkungen zum Haupttext.- Textkritische Anmerkungen zu den Ergänzenden Texten.- A. Abhandlungen.- B. Beilagen.- Nachweis der Originalseiten.- Verweise im Text auf andere Vorlesungen und Veröffentlichungen Husserls.- Namenregister.
- Veröffentlicht am Samstag 31. Juli 1965 von Springer Netherland
- ISBN: 9789024702251
- 594 Seiten
- Genre: 20., 21. Jahrhundert, Hardcover, Philosophie, Softcover