Zwischen den Wänden

von

Ein Miethaus am Stadtrand. Darin drei Menschen mit drei Lebensentwürfen, die einander ausschließen: Konrad, der nach der Flucht aus der Provinz zwischen Rausch und Verfolgungswahn lebt; Helga, die ihrem Mann eine eingebildete Affäre nachzuweisen versucht; und Bela, der die Konflikte mit seinem Vater zu den Konflikten mit seinem Sohn macht. In ihren Erinnerungen und in Gesprächen miteinander tauchen Möglichkeiten auf, ihr Leben zu meistern. Dabei entdecken sie, dass sie eine Gemeinschaft darstellen – eine Gemeinschaft, die durch die Trennung miteinander verbunden ist.