Wiener Gespenster

Prosa

von

Heimat, die nicht vergeht, Fremde, die fremd bleibt: Wovon der in Wien geborene Adolf Placzek hier in bildmächtiger, unter die Haut gehender Sprache erzählt, ist ihm selbst widerfahren, als er als jüdischer Emigrant versuchte, in der Neuen Welt Fuß zu fassen. Entstanden ist ein meisterhaftes Stück Prosa, das Erleben in Literatur verwandelt.