Erfrorene Träume

von

Der vorliegende Roman, übersetzt von Bruno Rhyner, beruht auf einer wahren Begebenheit: Im Frühjahr 1965 wurde eine Gruppe von Studenten in den Hidaka-Bergen auf Hokkaidô von einem riesigen Schneebrett erfasst und verschüttet. Nur einer der Studenten überlebte drei Tage lang in der Lawine gefangen und hinterließ mit Papier und Bleistift verfasste Notizen.