Etwa auf Hügeln

Toskanablick

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Im Sommer 1979 verbringt Konstantin Wecker einige Wochen in einem Ferienhaus in Ambra, Toskana, Italien. Verliebt in die Gegend, kauft er sich noch im gleichen Sommer ein altes Bauernhaus. Bereits im Winter
1979/80 beschließt er, ganz in die Toskana zu ziehen. Nur noch für Konzerte will er nach Deutschland kommen. Erzählt wird das Jahr 1980, als das Tonstudio fertig gestellt wurde. Der Autor, Konstantins Administrator in Ambra, erlebt den italienischen Aufenthalt als intensiven Neuanfang, eine Art zweiter Kindheit. Der Bogen spannt sich bis 1982, das Jahr der Vollendung des Wohnbereichs und des festlichen Einzugs mit großer Einweihungsfeier. Zudem gewährt der Autor einen Einblick in die Jahre 1977 bis 1979, die Zeit seit dem Erscheinen des Liedes „Willy“, mit dem Konstantin Wecker seinen Aufstieg begründete.