Morgenröte

Roman

von

‚Ich sitze zu Mutters Füßen und trinke schweigend meinen Kaffee. Ich denke an Fignolé. Wo hat er bloß die Nacht verbracht? Warum hat er diese Waffe hinter dem Sessel versteckt? Warum? Ich denke an Luckson. An die Jeans, die ich heute anziehen werde. Ich betrachte meine Fußnägel, meine Fingernägel, den lachsfarbenen Lack, der langsam abblättert.‘