Peter Wackell wird von seinem Bruder Gregor und dessen Freund Vilbor, einem General aus Französisch Guayana, zu einer abenteuerlichen Fahrt den Amazonas hinauf gezwungen. Gregor und Vilbor sind Ex-Legionäre der französischen Fremdenlegion. Sie brauchen die Segelyacht von Peter, um am Rio Negro einen Wikinger-Runenstein zu rauben, den sie danach auf dem internationalen Schwarzmarkt für Antiquitäten verkaufen wollen. Diesen Runenstein hatten vor Hunderten von Jahren die Wikinger bei ihrer Amazonasreise zurückgelassen, ihre zahlreichen Nachkommen unter den Indios betrachten ihn als Heiligtum. Peters Sohn Carlo hat auf dieser schwierigen Fahrt spirituellen Kontakt zur Mutter aller Ströme, dem Amazonas. Er gewinnt ihre Sympathie und Hilfe in ausweglosen Situationen. Der Runenstein erweist sich als das von ihren Vorfahren, den Wikingern, zurückgelassene Heiligtum eines Indiostammes. Mit Hilfe der Mutter aller Ströme gelingt es ihnen den Steinblock an Bord zu bringen.

Was kann nun noch schiefgehen? Aber nun fordert die Mutter aller Ströme ihren Preis. Sie fordert ein Menschenopfer.

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