Zu Gast im Reich des Wilden Jägers

Impressionen um die Jagd

von

‚Zu Gast im Reich des Wilden Jägers‘ ist ein feinsinniges Plädoyer für die Jagd als traditionelles Kulturgut. Eingebunden in überlieferte Mythen und mit einer eigenen, anschaulichen Sprache.
Der Autor erlebte seine Kindheit in einem Forsthaus am Rande des Spreewaldes in der Mark Brandenburg. Das öffnete ihm früh die Sinne für die Schönheiten der Natur. Das Vorbild seiner Vorfahren, einst Jagdbedienstete im Salzburger Land und später, um ihres Glaubens willen, Förster im Dienst der Preußen, haben sein jagdliches Verhalten zutiefst geprägt. Er selbst war fast 40 Jahre als Lehrer an der Rainald-von-Dassel-Schule tätig, hat sich aber als Gastjäger, überwiegend in den staatlichen Forstämtern Dassel und Neuhaus, das jagdliche Erbe seiner Ahnen bewahrt.
Anschaulich und facettenreich, weiß er daher von Wilderern, Zackelsuchern und eigenem Jagderleben zu berichten.