Die Geschichten und Gedanken von Margrit Staub-Hadorn drehen sich um unseren Alltag, um Kleinigkeiten und Grosses, um Gefühle, Fantasie, Erinnerungen, Träume. Auch vom Altwerden ist die Rede und von dem, was für Margrit Staub dazugehört: das Loslassen, die Heiterkeit, das Lachen, die Hoffnung. Es sind hundert Geschichten, die von 1998 bis 2004 auf Schweizer Radio DRS in der Rubrik „Zum neuen Tag“ zu hören waren. „I bi i däm wunderschöne Park uf nes Bänkli diräkt am See gsässe, u da si mir ungereinisch z zwöit gsii: di auti Staub u di jungi Hadorn. Di Jungi het aafa schwärme u fabuliere. Het Gschichte zämefantasiert u i sämtlichi Ufernische Luftschlösser bouet. Het schier wöue der Bodesee ussuufe. Bis se de di Auti zur Räson bracht het: Sig du gschider bescheide u dankbar derfür, dass mir geng wider es Rundeli möge näh …“

Das Buch ist in Schweizer Mundart geschrieben.

• Teile dieses Buch auf:
• twitter
• facebook