Und gaben die Hoffnung nicht auf

So starb Breslau

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Nach der Verlegung der SS-Unterführer-Lehrkompanie in die Festungsstadt Breslau zieht sich der Ring um die schlesische Hauptstadt immer enger. Der Kampf deutscher Landser ist von Stoßtrupp-Unternehmen und Häuserkampf in den Trümmern der Stadt geprägt. Gnadenlos zermalmt die Rote Armee in scheinbar endlosen Luftangriffen und durch Artilleriebeschuß Gebäude, Soldaten und Zivilisten. Im Mittelpunkt der Erzählung steht die russische Großoffensive an Ostern 1945. Der Chronist der dramatischen Ereignisse beschreibt, wie an allen Brennpunkten der belagerten Stadt jeder Straßenzug, jedes Haus, jede Mauer mit größtem Fanatismus von beiden Parteien umkämpft und dabei kein Opfer gescheut wird – bis zur Kapitulation am 6. Mai, erst vier Tage nach Beendigung der Kämpfe in Berlin.