Am Schluss ein Lächeln

21 wahre Kurzgeschichten

von

Kurzgeschichten gibt es viele. Die Geschichten dieses Buches unterscheiden sich von den meisten anderen dadurch, dass sie wahr sind. Wahr nicht bis in alle Einzelheiten, nein, sie sind so weit verfremdet, dass man nicht sofort merkt, wer von den Bekannten oder Verwandten des Autors hinter den handelnden Personen steckt. Aber die Haupthandlung ist immer tatsächlich geschehen. Nur eine dieser Geschichten ist nicht wahr, denn sie spielt in der Zukunft und Zukünftiges kann nicht schon wirklich geschehen sein. Aber man kann ja nie wissen.
Wie schon der Titel sagt, enden die Geschichten ausnahmslos mit einem Lächeln. Sonst aber sind sie von sehr unterschiedlicher Art. Sie spielen alle in der Zeit von 1909 bis 2025, sind aber nicht chronologisch geordnet. Die Personen der Handlung verhalten sich nicht immer ganz legal, und dafür sei der gewissenhafte Leser schon jetzt um Verzeihung gebeten. Doch im wirklichen Leben tanzt ja auch mancher auf dem Rande der Legalität.
Nun tauchen Sie ein in die Geschichten, und wenn sie Ihnen gefallen, dann machen Sie dafür das, was Sie beim Fernsehen am meisten ärgert: Reklame!

Aus dem Inhalt: Heimfahrt • Pokalturnier • Verkehrsampeln • Auf der Landstraße • Sieben zu eins • Humanisierung • Der Kriegsgefangene • Umwertung der Werte • Der Heiratsantrag • Die Anhalterin • Die Großmütter • Obdachsuche • Reichskristallnacht • Höhere Weisheit • Einbruch • Einmal im Leben • Hauptsaison • Krieg! • Die Sprachbarriere • Der Grenzgänger • Die Hochzeitsnacht