Spiegelbild der Seele

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Spiegelbild der Seele, ist in dieser Form etwas, so noch nicht dagewesenes. Neben einer Kurzgeschichte, einem Märchen, Gebeten und Gedichten, befinden sich auch spezielle Zeichnungen in dem Band.

Es sind Gedichte zur Natur, Politik, Glaube und ­Arbeitswelt verpackt in den unterschiedlichsten Sichtweiten, mal komisch und dann wieder tief ernst. Es ist eine Lektüre zum Entspannen. Die einfache Schreibform lässt den Leser gedanklich in der Materie verweilen, sei es im Flugzeug, Auto, Zug, oder in einer Pause von der täglichen Lebenshektik, oder im Freibad, auf einer Park- bank, in einem Biergarten, Kaffeehaus, und auf dem Sofa zu Hause.
Die Gedichte sind Spiegelbild des Täglichen, analytische Betrachtungen des Alltags, aber auch Lobgesang auf das Schöne in unserem Leben. Wie die Natur, die Musik, die Kunst. Und wie bei Wilhelm Busch ist auch hin und ­wieder der erhobene Zeigefinger, deutlich zu erkennen.

Es ist eine Wundertüte, literarischen Gestaltens, ohne Norm und ohne die gewohnte Ordnung, eine Art ­Impressionismus des Textes. Aber auch alt hergebrachte, schlichte Literatur, kurzum ein Aufbruch zu einer Erlebniswelt des Lesens, – eben ein Leitheim – , zum ­Entspannen mit einem gewissen ( aha ! ) Effekt.