An einem seiner Geburtstage zieht Wilfried Wruck Bilanz. Wo waren seine vielen Träume geblieben, als er noch nicht mit den Amseln aufstand?

Nur 16 Jahre alt war sein Sohn, als er bei einem Skiausflug in den Bayrischen Voralpen am Tegernsee in einer Lawine ums Leben kam.
Dies war ihm Anlass, sich eingehend mit Fragen nach dem Lebenssinn zu beschäftigen, um zu mehr „innerem“ Wissen und seelischer Reife zu gelangen.

Mit Hilfe der Gralsbotschaft und einer Reise zu den Spuren von Jesus im „Heiligen Land“ vermochte er das schreckliche Ereignis langsam zu bewältigen und verlor dabei nicht den Mut.
Der Autor möchte Menschen, die im Leid stecken, mit seinen Erfahrungen ein wenig stützen und ihnen ganz zwanglos einen Weg zeigen, der sich seiner Meinung nach für Suchende zu gehen lohnt. Damit auch für sie der Himmel nicht mehr schweigt.

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