Der Tempel der Liebenden

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„Der Tempel der Liebenden“ ist eine autobiografisch geprägte Erzählung, in der das Spannungsfeld zwischen gelebter Sexualität und der Suche nach spiritueller Erfüllung eingebettet ist in wahre und fiktive Geschehnisse aus dem Leben der Autorin. Themen wie Tempelgemeinschaft und Prostitution werden mit der archaischen Welt des Mythos verwoben und münden schließlich in die fulminante Vision eines sinnlichen Liebestempels und seiner möglichen Realisierung in der heutigen Zeit.