Mascha, die schwarze Russin

Die Terrierhündin Mascha erzählt aus ihrem wechselvollen Leben

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Mascha, eine schwarze russische Terrierhündin, war noch ganz jung, als sie bereits ein „Scheidungswaisenhund“ wurde. Nachdem ihr erstes Herrchen sich von seiner Frau getrennt hatte, musste sie mit ihm in eine kleine Wohnung nach Bremen ziehen. Viel Zeit konnte er ihr auch nicht mehr widmen. Das gefi el ihr natürlich gar nicht. Sie freute sich, dass es sich durch Zufall ergeben hatte, Claus und seine Frau kennenzulernen, die ihr eine neue Heimat in einem kleinen Dorf in Niedersachsen anboten. Sie lebte sich dort schnell ein. Der letzte Ortswechsel sollte es aber für Mascha noch nicht sein. Jahre später gab es für ihr neues Herrchen Claus und seine Frau gute Gründe, ihr großes Haus auf dem Land mit dem zwar schönen, aber arbeitsintensiven Garten zu verkaufen. Sie zogen mit Mascha nach Schleswig-Holstein in die schöne Fördestadt Flensburg.