Liebe kennt keine Grenzen

von

Ihr Tagebuch, eine Übersetzung aus dem Ungarischen, gewährt uns einen aufschlußreichen Blick in das Leben dieser gottbegnadeten Seele. Ihre große Vertrautheit mit Jesus und Mariácska (Muttergottes) erscheint uns wunderbar und fehlt doch nicht an Natürlichkeit. Maria führt Elisabeth in die hohe Schule des Leidens ein und gibt ihr vier wichtige Lehren:
1. «Wer Jesus wahrhaftig liebt, will immer das, was Jesus will und was Er liebt.»
2. «Wer Jesus wahrhaftig liebt, bringt sein Opfer umso lieber, je größer es ist.»
3. «Wer Jesus wahrhaftig liebt, kennt weder im Leiden noch im Opfer Grenzen.»
4. «Wer Jesus innig liebt, will immer mehr und in allem mehr für Ihn tun.».
Elisabeth Galgózy lebte diese Lehren. Schmerzliche Opfer brachte sie mit einer heroisch anmutenden Ergebenheit. Sie wollte leiden und sie wußte, warum sie litt. Sie wird dadurch zu einem Vorbild für die heutige Zeit, die den Sinn des Leidens nicht verstehen will. Ein aufrüttlendes Buch, das uns zu einer neuen Beziehung zu Jesus und Maria verhelfen kann.