Vom schwulen Simpel zum nicht geplanten Opa und mehr

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Simpel verbringt mehr als drei Jahrzehnte seines Lebens im Bewusstsein, schwul zu sein. Dies gilt in dieser Zeit noch lange als strafbar, was ihn psychisch schwer handikapt. In den ersten drei Jahrzehnten seines Lebens begleitet ihn der Leser auf dem Weg durch die Kindheit, die Pubertät, die Schule und das Studium. Der Leser erlebt ihn als jungen Lehrer im Kloster und im höheren Schuldienst. Dann tritt eine überraschende Wende ein, die ihn auf einen Weg führt, der am Ende mit dem Lächeln zweier Enkelinnen Hoffnung für die Zukunft macht. Erzählt wird einerseits mit Humor, andererseits auch ohne Scheu vor den kleinen und großen Widrigkeiten des Lebens.