HARALD GLÖÖCKLER Jede Frau ist eine Prinzessin

von

Harald Glööcker, der Prinzessinnenmacher

In diesem Buch entführt und verführt er Sie in seine Gedankenwelt, während er im Plaza Hotel in New York auf die Limousine wartet.
Er blickt auf sein Wirken, seine Erfolge, erinnert sich an große Dichter und Philosophen und will, nicht zuletzt auch durch eigene Erlebnisse und Lebensweisheiten, allen Frauen Mut machen. Er fordert Sie in diesem Buch auf, sich als das einmalige, wundervolle Geschöpf zu akzeptieren, das Sie sind, und das Leben zu feiern.
Sein Leben und Wirken sind beispielhaft dafür, dass alles möglich ist. Er ist im selben Maße Träumer und Realist. Ein Visionär, der unbeirrbar und konsequent, entgegen allen Widrigkeiten, seine Träume verwirklicht hat.
Sein Credo: „Jede Frau ist eine Prinzessin“, und er trifft damit in die Herzen aller Frauen.

Harald Glööckler ist ein Multitalent und zählt zu den außergewöhnlichsten Künstlern unserer Zeit. Neben Mode entwirft er Schmuck, Home Couture, Kosmetik, Möbel, Tapeten, Mobilfunkcases, Teppiche und sogar Häuser. Es gibt Harald Glööckler-CDs, er ist Maler, Entertainer und Schriftsteller.

Bereits mit sechs Jahren beschloss er, die Welt zu verändern, seine eigene bessere Welt zu kreieren und jede Frau sollte so schön wie eine Prinzessin sein.

Zitate: „In Berlin zeigt Harald Glööckler, wer der erfolgreichste deutsche Modemacher ist.“ (Der Spiegel), „Harald Glööckler ist ausstaffiert wie Las Vegas auf zwei Beinen.“ (Die Zeit), „Harald Glööckler ist das personifizierte Neuschwanstein.“ (Süddeutsche Zeitung), „Harald Glööckler ist ein Modedesigner und der Mann, über den gesagt wird, er sei die Antwort auf Gianni Versace, er werde der Nachfolger von Karl Lagerfeld, er mache Mode wie Vivienne Westwood zu ihren kreativen Bestzeiten, wie Coco Chanel auf LSD.“ (FAZ), „Für mich ist er der moderne Liberace.“ (Dita von Teese).
„Harald Glööckler ist ein Vulkan voller Ideen.“, sagt Gina
Lollobrigida

Er selbst sieht das etwas pragmatischer:

„Ich bin Harald Glööckler, nicht mehr und nicht weniger, das muss reichen!“