Ein Hoch auf die Weiblichkeit

von

Zwei Ermittler stoßen in einer verlassenen Wohnung auf die tagebuchähnlichen Aufzeichnungen einer Unbekannten.
Beim Durchsehen der Papiere gewinnen sie ein Bild von der Frau, deren Berichte geprägt sind von Neurosen, Unsicherheiten, Selbstzweifeln und den bitter gefärbten Schilderungen alltäglicher, aus weiblicher Sicht empfundener Aspekte des Lebens.
Kapitel für Kapitel arbeiten die Ermittler sich durch das scheinbar zusammenhanglose Material und empfangen langsam das vage Bild eines verworrenen Geistes, der erfüllt ist von Unsicherheit, Selbstzweifeln und für die Erzählerin unüberwindlichen Hindernissen.
Die Frage nach ihrem Verbleib kann nicht gelöst werden, bevor die Aufzeichnungen einen direkten Hinweis auf weiterführende und unerwartete Komplikationen ergeben.