Johannes Gaidys Band I

Der Mann, der "heim ins Reich" fuhr

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Nach zwei Jahren Amerika kommt Johannes Gaidys 1911 zur Übernahme des väterlichen Hofes nach Litauen zurück und wird sofort in die zaristische Armee gesteckt. Der 1. Weltkrieg führt ihn in den Kaukasus, dann nach Sibirien. Die russische Revolution 1917 beendet in der folgenden Zeit auch sein Soldatsein als Weißgardist. Zehn Jahre sind vergangen, als er nach Aufenthalt in Moskau im Frühjahr 1921 wieder sein Vaterhaus betritt.

Er muss aufbauen, was alleine kaum zu schaffen ist; die Eltern sind alt geworden. Da lernt er – von ihm fast nicht mehr erwartet – bei einem Ernte-einsatz Carola kennen. Das führt aber nicht nur in die Freude. Es stellen sich scheinbare Hindernisse ein …