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Das deutsch-isländische Blaumeisenbuch

von

Es begann eigentlich alles mit einem Artikel in der Berliner „die tageszeitung“. Ein Berliner Künstler züchtet Blaumeisen vor seinem Fenster in Kreuzberg und verkauft sie an italienische Feinkostgeschäfte. Die Umweltbehörde schaltet sich ein, Müller dementiert und stellt klar, daß Meisen ganz anders leben. Die Spur führt nach Island, wo es gar keine Meisen gibt. Das zweisprachige Lexikon: Elfen und die Elfenbeauftragte von Reykjavik, Windharfen, nordische Orchideen, Falkpläne mit kleinen Fehlern, Gebärden-sprache, Sex, Flechtenhandel, Besuch beim Staatspräsidenten, orchis militaris in der Mark Brandenburg, der Transvestitenclub von Island, Neidschuhe, die F.D.P. als ready made – Úlfur Hródólfsson in Berlin, Kassel und Hamburg, Angst haben vor., Island auf bayerischem Globus vergessen und die Abschaffung des Buchstabens Z.