Bilderbuch

von

Bilder malen – alle Kinder tun es und erobern sich damit die Welt.
Doch fast alle Kinder hören irgendwann damit auf. Nur einige wenige
malen ihr Leben lang weiter, zur Eroberung dessen, was sie sehen,
und dessen, was unsichtbar ist. Die Schnittstelle, an der Äußeres und Inneres einander durchdringen, ist Thema in Hille Warndorfs Bilderbuch: »Ich male alles, was auf mich einwirkt. Ich versuche es so zu malen, wie es auf mich einwirkt. Was ich meine, weiß ich nicht zu sagen. Was ich sagen kann, ist nicht das, was ich meine. Wenn ich es zu sagen wüsste, würde ich keine Bilder malen.«
Ein aufregender Bildband über den eigenwilligen Blick einer Künstlerin auf die Welt mit ihren schillernden, aber auch verborgenen Facetten.

Über 100 Bilder aus 4 Jahrzehnten: Eine beeindruckende Auswahl aus Hille Warndorfs Werk, versammelt in einem exklusiven Band. Porträts, Landschaften, Stimmungen, Momente – die vielfältigen Splitter der Welt gefasst in Öl, Kreide, Bleistift und Aquarell. Eine persönliche wie künstlerisch hoch interessante Auseinandersetzung mit malerischen Vorbildern wie Frida Kahlo, Alberto Giacometti, Jasper Johns und Raoul Dufy.