Gustav Glück, der die Wiener Gemäldegalerie von 1911 bis 1931 leitete, führte das Haus in die Moderne. In den vormals überfüllten Sälen präsentierte er erstmals eine großzügige Hängung und erhöhte auf diese Weise die Wirkung der einzelnen Meisterwerke. Unter seiner Direktion begann der Wandel von der kaiserlichen Sammlung zum modernen Museum.
Die Wiener Gemäldegalerie unter Gustav Glück
Von der kaiserlichen Sammlung zum modernen Museum
von Wencke Deiters