Mit Farbe und Licht schafft der Tessiner Maler Cesare Lucchini eine Welt flüchtiger Visionen. Seit den 1960er-Jahren leistet er einen international beachteten Beitrag zur abstrakt-expressiven Kunst. Die Deutung der Lebenswelt im Werk Lucchinis wird skulpturalen Positionen von Alberto Giacometti, Robert Müller und Hans Josephsohn u. a. gegenübergestellt.>
„Was bleibt.“
Die Welt des Cesare Lucchini
von Kunstmuseum Bern