Die Publikation „Anti*colonial Fantasies / Decolonial Strategies“ dokumentiert das Zusammentreffen von Schwarzen1 Künstler_innen und Künstler_innen of Color2, Student_innen und Lehrpersonen. Sie beschäftigt sich mit der Kritik an den Konsequenzen des Kolonialismus und mit der Forderung nach einer dekolonialisierten Universität.
Auf der Basis eines multimedialen Ansatzes werden Dialoge darüber geführt, wie Kolonialität in unseren Leben und den Institutionen, die wir besuchen, eingeschrieben ist. Ausgehend von Erfahrungen in „rassialisierten“ Körpern werden Fragen zu Rassismus, Sexualität, Geschlecht und Spiritualität gestellt und von dort aus verschiedene dekoloniale Strategien des Widerstandes und der Wissensproduktion weitergeführt.
Mit Beiträgen u. a. von: Cana Bilir-Meier, Amoako Boafo, Imayna Caceres, Pêdra Costa & Eduardo Triviño, DarkMatter, Ezgi Erol, Yuderkys Espinosa, Belinda Kazeem-Kamiński, Verena Melgarejo Weinandt, Sunanda Mesquita, Sandra Monterroso, Gerardo Montes de Oca, Rini Mitra, Tatiana Nascimento, Daniela Ortiz, Mariel Rodríguez, Naomi Rincón Gallardo, Hansel Sato, Firas Shehadeh und Sophie Utikal.
Anti*colonial Fantasies
Decolonial Strategies