Mit seinen Fotografien hinterfragt Thaddäus Zech die Postkartenidylle Heidelbergs. Er verbirgt das Schloss im Morgennebel oder sucht die Stille menschenleerer Stunden. Geraldine Gutiérrez-Wienken stellt den Bildern Zitate aus Briefen, Erinnerungen und Tagebüchern von Goethe, Jean Paul, Brahms, Rosa Meyer-Leviné, Hannah Arendt oder Hilde Domin zur Seite. Der lesende Flaneur begegnet einer ihm noch unbekannten Stadt.
Heidelberg
schwarz auf weiß
von Geraldine Gutiérrez-Wienken, Thaddäus Zech
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