Zeichen des Krieges in Literatur, Film und den Medien / Zeichen des Krieges in Literatur, Film und den Medien. Terror. Band 3

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Seit dem 11. September 2001 ist der Begriff »Terror« in aller Munde und dient als Etikett unterschiedlichster medialer Selbst- und Fremdinszenierungen – zuletzt als Legitimation US-amerikanischer Militäreinsätze im Zuge des ›War on Terror‹. Wie sich die Strategien und Auswirkungen von Terror und Terrorismus in den Massenmedien und Künsten – vor und nach 9/11 – niedergeschlagen haben, wie Akte des Terrors oder Anti-Terrormaßnahmen politisch propagiert, historisch tradiert, künstlerisch reflektiert, vor allem aber stets medial inszeniert wurden, soll in diesem Band anhand von Beiträgen renommierter Autoren verschiedener kulturwissenschaftlicher Disziplinen untersucht werden.