Vom Holocaust-Opfer zum Blumenexport-Pionier

Von Posen durch das Krakauer Ghetto und deutsche KZs nach Israel zum Gemüseanbau im Kibbuz und zum israelischen Blumenexport 1927-2007

von

I. Der schwere Weg in die Freiheit
1. Gedanken über Freiheit im Sommer 2006
2. Selbstverständliche Freiheit in Posen ab 1927
3. Bedrohte Freiheit durch deutschen Besatzung 1939
4. Beschränkte Freiheit im Krakauer Ghetto 1940/41
5. Verlorene Freiheit I durch Mord in Belzec Juni 1942
6. Verlorene Freiheit II im Krakauer Ghetto 1942/43
7. Verlorene Freiheit III im Arbeitslager Plaszów 1943
8. Erträumte Freiheit in Auschwitz im Februar 1944
9. Erhoffte Freiheit in Buchenwald im Februar 1944
10. Nahe Freiheit in Berlin und Sachsenhausen 1945
11. Erlebte Freiheit vor Schwerin am 3. Mai 1945
12. Neue Freiheit in Palästina im März 1946

II. Schwierige Wege in der Freiheit
1. Ankunft in Palästina im März 1946
2. Anfänge im Kibbuz Afikim im April 1946
3. Der Schwarze Schabbat am 29. Juli 1946
4. Ausflüge in Palästina im Rückblick 1946/47
5. Meine Berufswahl mit Lebensfolgen seit 1946
6. Die Zwillingsschwestern Regina und Ruth 1948
7. Wir verlassen unseren Kibbuz im Februar 1951
8. Die Geburt unseres ersten Kindes Ami Chaj 1952
9. Endlich wieder in unserem eigenen Heim 1956
10. Regina absolviert die Schwesternschule 1957
11. Die Gärtnerfrauen im Jom-Kippur-Krieg 1973
12. Glaubwürdigkeit im Blumenexport seit 1975
13. Geschichte israelischer Blumengärtner 1975
14. Gärtnerbriefe und Spracherfahrungen 1975
15. Späte Erinnerungen an meinen Vater 2006
16. Wenn man 80 wird im Jahre 2007