Lebenserinnerungen

von

Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges kehrt Hans Meyers als Pädagoge für Bildende Kunst und Kunstdidaktik in die Lehrerbildung zurück. Für den Verfasser entsteht bald ein nebenberuflicher Kontakt mit am Malen und Zeichnen interessierten Jugendlichen. Aus einer wöchentlich stattfindenden dreistündigen „Malklasse“, die kostenlos besucht werden kann, erwächst allmählich eine alle kreativen Bereiche umfassende Jugendarbeit.
Ein Geleitwort des Verlags führt in die Pädagogik des 20. Jahrhunderts und den speziellen Ansatz des Verfassers ein. Mit der aktuellen Diskussion um Jugendkriminalität kehrt das Thema Jugendarbeit wieder: Unter diesem Aspekt kann das Zeitdokument von Hans Meyers als ein Beitrag zur bis heute kontrovers diskutierten Jugendarbeit gelesen werden.