1001 Nacht: Das ewige Spiel

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Die Gedichte scheinen leicht zu schweben, die Bilder trotz klarer Farben zu beklemmen. Sie enthalten zahlreiche Metaphern, die das Leben, die Menschen und die Gesellschaft beschreiben. Ihre Worte sind bildhaft, ihre Geschichten erzählt sie mit Farbe und Form. Ihre Inhalte bezieht sie aus dem kollektiven Gedächtnis und den Schmerzen der Menschheit. Poesie und Malerei bilden den Menschen in seiner Gesamtheit ab.
In diesem Buch steht das Schicksal der Frau, die sowohl als stark als auch als leidend dargestellt wird, im Mittelpunkt.
Mitra Shahmoradi lässt die LeserInnen und BetrachterInnen eintauchen in kulturelle Dualität und Einheit, die in kreativer Spannung zueinander stehen. In diesem poetischen Buch zeigt Mitra ihren spirituellen Zugang zur Kunst, ihre philosophische Weltanschauung sowie ihre tiefe Sehnsucht nach Gerechtigkeit besonders in geschlechterspezifischen Fragen.