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von

Als die Katastrophe in Tschernobyl stattfand, lebte ich in einem Kinderheim, wo ich von Amtes wegen untergebracht worden war. Medikamente und die Wochenenden, die ich bei den Eltern verbringen musste, bereiteten mir Kopfschmerzen. Wie ich das Heim wechseln durfte und auch die Medikamente abgesetzt wurden, ging es mir besser.
Im Original sind es zwei Tagebücher. Das erste ist ganz voll. Das zweite endet abrupt mit der Feststellung, dass ich nun ein Zuhause gefunden hätte. Das Tagebuchschreiben war meine Überlebenshilfe gewesen.
Ich habe alle Schreibfehler stehen lassen und zwei, drei neue hinzugefügt.