20 bittere Jugendjahre prägten mein Leben

von

20 Jahre Hölle:
Angst – kein Zuhause – als Nichtsnutz herumkom­man­diert und abgestempelt als Schmarotzer – und dies alles in einem „Musterland“ wie der Schweiz!
Als die Mutter ins S­pital muss, übernimmt die Großmutter das Zepter und damit ist das Schicksal der kleinen Margrith besiegelt.
Sie verliert ihr Zuhause und muss ihr Dasein zunächst in einem Kinderheim für Asoziale und schließlich in einem katholischen Töchterinstitut verbringen. Als Evangelische durch ihre Religion gebrandmarkt, beginnt für sie ein unvorstellbarer Horror. Auch als sie dann bei ihrem Paten wohnt, fristet sie das Leben einer Dienstmagd in einer Abstellkammer. Als sie schließlich im Waisenhaus landet, prägen Einsamkeit und Schläge ihren tristen Alltag. Jahre später wird sie gezwungen, ihr Töchterchen zur Adoption freizugeben …