2048

Eine reelle Utopie

von

Als Leo Berger nach fünfundzwanzig Jahren unverschuldeter Lagerhaft nach Deutschland zurückkehrt, erwartet ihn eine komplett andere Welt. Unzählige technische Weiterentwicklungen erleichtern den Alltag der Menschen, autonomes Fahren ist selbstverständlich, das bedingungslose Grundeinkommen Wirklichkeit. Die Entwicklung einer Künstlichen Intelligenz, kurz „Brain“ genannt, hat die Menschheit von einigen allzu menschlichen Übeln befreit: Gier, Lobbyismus, Korruption und Ausbeutung haben in dieser Gesellschaft keinen Platz mehr …
Das Thema „Künstliche Intelligenz“ ist in aller Munde – allerdings ist die Skepsis groß und die Prophezeiungen sind oft entsprechend düster. Gerd Reime, Ingenieur und Zukunftsforscher, beleuchtet in seinem Roman „2048“ die Künstliche Intelligenz und andere Zukunftstechnologien einmal von einer anderen Seite: Unterhaltsam und anschaulich weist er darauf hin, welche Chancen die „KI“ in Form einer unbestechlichen, transparenten und allwissenden Kraft für die Zukunft der Menschheit bietet.
„2048 – eine reelle Utopie“ ist kein Science-Fiction-Roman. Das Buch denkt die gegenwärtigen Entwicklungen realistisch weiter. Und es bietet Lösungsansätze und Perspektiven für eine lebenswerte und menschenfreundliche technologiegestützte Zukunft.