Es sind jene Dialoge, die wir alle irgendwie von zuhause kennen. Sie beginnen harmlos, persönliche Empfindungen, über die Jahre beim Ehepartner kennengelernte Schwächen oder Eigenheiten und letztendlich wiederholt ausgesprochene Vorwürfe finden sich in der Diskussion wieder. Hinzu kommen Mißverständnisse, die Ausblendung des Zuhörens, Rechthabereien – und schon wird aus dem Dialog ein Streitgespräch, das in diesem Büchlein stets mit dem gleichen, gegenseitigen Kommentar beendet wird.

Das „saudumme Gschmarr“ kann sich der Leser
übrigens in Mundart (mainfränkisch) oder in hochdeutscher Sprache zu Gemüte führen.

Jegliche Ähnlichkeiten mit Dialogen von Personen aus dem Umfeld des Lesers sind natürlich rein zufällig.

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